1. Quarzstaublungenerkrankung gehört zu den häufigsten Berufskrankheiten die entschädigt werden.
2. Quarzstaublungenerkrankung wird durch Inhalation von quarzhaltigen Stäuben ausgelöst die eine granulomatöse Entzündung hervorrufen.
3. Bei Quarzstaublungenerkrankung findet man in der Lungenfunktion zunächst obstruktive dann restriktive Veränderung.
4. Bei Quarzstaublungenerkrankung können Atemschutzmasken die Immission senken.
5. Der MAK-Wert für quarzhaltigen Feinstaub beträgt 1g/m².
6. Zum persönlichen Arbeitsschutz gehört das tragen persönlicher Schutzausrüstungen sowie die Meldung sicherheitstechnischer Mängel im Betrieb.
7. Medizinischer Arbeitsschutz hat grundsätzlich Vorrang vor dem technischen Arbeitsschutz.
8. Die Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes sind in der Gefahrenstoffverordnung zusammengefasst.
9. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen dienen nur der primären Prävention.
10. Das Erlassen von rechtverbindlichen Umfallverhütungsvorschrifften zum technischen und medizinischen Arbeitsschutz ist Aufgabe der Berufsgenossenschaft.
11. Die systemischen Entzündungszeichen sind Fieber, Leukozytose und Schmerz.
12. Bei einer chronischen Entzündung ist der Beginn meist unbekannt, der Verlauf über lange Zeit.
13. Bei einer chronischen Entzündung ist der Beginn meist unbekannt, der Verlauf über lange Zeit.
14. Bei der hämorrhagischen Entzündung treten Erythrozyten in das Gewebe, weil geringer Gefässwandschaden vorliegt.
15. Der Abstzess ist eine Eiteransammlung in einer anatomisch vorgebildeten Körperhöhle.
16. Fibroblasten als Teil des Gradulationsgewebe bilden das Narbengewebe.
17. Bei der Arteriesklerose tritt eine Lipoidose auf.
18. Bei der Arteriesklerose tritt eine Fibrose auf.
19. Bei der Arteriesklerose tritt eine Sklerose auf.
20. Bei der Arteriesklerose tritt eine Stenose auf.
21. Bei der Arteriesklerose tritt ein Aneurysma auf.
22. Die Myokarditis ist eine Herzmuskelerkrankung und vermindert die Kontraktionskraft des Herzens.
23. Der Perikarderguss erschwert die systolische Füllung der Herzkammern.
24. Bei der physiologischen Herzmuskelhypertrophie kommt es zu einer Vermehrung der Herzmuskelfasern.
25. Ventrikelseptumdefekte können durch Shuntumkehr zu einer Mischblutzyanose führen.
26. Die häufigste Ursache des Herzinfarktes ist die Koronarthrombose auf dem Boden einer Stenosierenden Koronarsklerose.
27. Rekonvaleszenzausscheider kommen bei Salmonellosan vor.
28. Eine latente Infektion ist bei Cholera sehr häufig.
29. Bei Expositionsprophylaxe werden nicht nur Kranke, sondern auch Krankheitsverdächtige beobachtet.
30. Bei Expositionsprophylaxe ist Unterbrechung der Infektekette das wesentliche Ziel.
31. Zu den Quarantänekrankheiten gehören Cholera, Pest, Gelbfieber und Windpocken.
32. Als Desinfektionsmittel zur Händedesinfektion kommen Alkohole, kombiniert mit Hallogenen zur Anwendung.
33. Durch Sterilisation lassen sich alle vermehrungsfähigen Mikroorganismen einschliesslich Bakteriensporen und Viren abtöten.
34. Die beruflich bedingte Dermatosen gehören zu den häufigsten Berufskrankheiten, die zur Anzeige kommen.
35. Bei beruflich bedingten Dermatosen sind UV-Strahlen und Mikroraumen häufigste physikalische Noxen.
36. Bei beruflichbedingten Dermatosen treten vorwiegend degenerative Ekzeme auf.
37. Bei beruflich bedingten Dermatosen ist der Kausalzusammenhang mit Erwerbstätigkeit oft nur schwer nachzuweisen, weil vielen Erkrankungen eine Multifaktorielle Genese zugrunde liegt.
38. Bei beruflich bedingten Dermatosen dienen Hautschutzsalben und Lichtschutzmittel dem persönlichen Arbeitsschutz.
39. Zum persönlichen Arbeitsschutz gehört sicherheitsgerechtes Verhalten sowie das Tragen persönlicher Schutzausrüstungen.
40. Die Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes sind in der Berufskrankheitenverordnung zusammengefasst.
41. Die Berufsgenossenschaftlichen Grundsätze enthalten Angaben über Erstuntersuchungen, Nachuntersuchungen und nachgehende Untersuchungen.
42. Zu den Aufgaben des Unternehmers gehört es, geeignete Massnahmen und Anordnungen zur Unfallverhülunf=g zu "..." ? (ne cherchez pas à comprendre)