1. Zum persönlichen Arbeitsschutz gehört sicherheitsgerechtes Verhalten sowie die Meldung sicherheitstechnischer Mängel im Betrieb.
2. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen werden vom Gewebeartz durchgeführt.
3. Die Rechtsgrundlagen des Arbeitsschutzes sind im Bundes-Immissionsschutzgesetz zusammengefasst.
4. Die Festsetzung von Grenzwerten ist immer auch eine Entscheidung darüber, welche Teil der Betroffenen bei der Einführung von Schutzmassnahmen unberücksichtigt bleibt.
5. Die Ergonomie passt Maschinen, Bedienteile und Hilfsmittel sowie die Arbeitsumweit an die Bedürfnisse des Menschen an.
6. Lärmschwergehörigkeit gehört zu den häufigsten Berufskrankheiten, die zur Anzeige kommen.
7. Lärmschwergehörigkeit ist eine irreversible therapieresistente Innenohrschwergehörigkeit.
8. Niedrige Schallpegel bewirken eine Verengung der das Innenohr versorgende Gefässe.
9. Das Tragen von Schallschutzstöpseln- oder Kapseln kann vor der Lärmschwerhörigkeit nicht schützen.
10. Pausen zwischen den einzelnen Lärmenpositionen können für eine vollständige Erholung ausreichen.
11. Die lokale Entzündungszeichen sind Rötung, Schwellung, Schmerz und Fieber.
12. Stoffwechselprodukte wie Harnsäure können im Gewebe eine Entzündung herrvorrufen.
13. Bei der fibrinosen Entzündung treten Erythrozyten in das Gewebe.
14. Der lokalen Entzündungsreaktion geht immer eine Gewebsschädigung voraus.
15. Die Phlegmone ist eine Eiteransammlung in einer anatomisch vorgebildeten Körperhöhle.
16. Tiefe Beinvene sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
17. Herzklappen sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
18. Linker Herzvorhoff sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
19. Flexus venosus prostatikus sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
20. Atherome in der grossen Arterien sind häufig Ausgangspunkt für arteriellen Thrombembolie.
21. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Verminderung der Vitalkapazität.
22. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Zunahme der Ein-Sekundenkapazität.
23. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Verlegung der Atemwege.
24. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Störung der alveolären Ventilation.
25. Eine restriktive Ventilationsstörung ist gekennzeichnet durch Veränderung der Luftzusammensetzung.
26. Eine Pandemie beschreibt die Ausbreitung einer Infektionskrankheit über Länder und Kontinente.
27. In der Inkubationszeit werden keine Viren ausgeschieden.
28. In Schweiss- und Talgdrüsen können keine Bakterien eindringen.
29. Staub als Infektionsquelle kann durch Inhalation in den Körper gelangen.
30. Dauerausscheider scheiden auch nach 3 Monaten nach überstegen der Krankheiterreger aus.
31. Alkohole toten Bakterien und Pilze ab und dringen schnell in die Haut ein.
32. Wasserstoffperoxid kann Anaerobier abtöten.
33. Jod und seine Derivate werden alkoholhaltigen Desinfektionsmittel zugesetzt, weil diese keine Sporen abtöten.
34. Bei der hygiennischen Handdesinfektion wird erst desinfiziert und dann gewaschen.
35. Zur Desinfektion von Trink- und Badewasser werden Phenole verwendet.
36. Der physiologische Wasserbedarf kann bei Hitzarbeit bis auf 10 Liter pro Tage ansteigen.
37. Der Übertragungsweg bei Trinkwasserinfektionen ist nur selten ein alimentärer.
38. Lediglich 100ml Badenwasser darf die Kolonieanzahl an coliformen Keimen bei künstlichen Hallenbadedecken betragen.
39. Bei der Wasseraufbereitung in Badenanstalten kann die Desinfektion sowohl mit Chlor als auch mit Ozon durchgeführt werden.
40. Durch abwasserkontaminierte Schalentiere kam es in Neapem zu einer Choleraepidemie.
41. Bei der passiven Immunisierung besteht ein sofortiger Impfschutz.
42. Bei der Polioschutzimpfung wird oral ein aviraler Lebendimpfstoff verabreicht.
43. Die Choleraschutzimpfung bewirkt eine lebenslange Immunität.
44. Die Chemoprophylaxe ist nur bei wenige Infektionskrankheiten brauchbar.
45. Tetanusimmunglobulin enthält Antikörper, die in einem anderen Wirt herrgestellt werden.
46. Mentale Arbeitsleistung wird vor allem durch die Motivation bestimmt.
47. Dynamische Muskelarbeit führt schneller zur Ermüdung als statische Arbeit, weil die Durchblutung verschlechtert wird.
48. Bei Mobilisierung der autonom geschützen Leistungsreserve kommt es zur Erschöpfung die Weiterarbeit nicht mehr erlaubt.
49. Kurzpausen sind für Erholungsprozesse besonders wirksam und können Leistungssteigerung bewirken.
50. Periphere Ermüdung ist gezeichnet durch Dämpfung des zentralen Aktivitätsniveau mit Verminderung der Konzentration und Aufmerksamkeit.